Für viele ist eine Reise nach Venedig ein Lebenstraum. 51 Schülerinnen und Schülern des 13. Jahrgangs konnten sich diesen im Rahmen der Studienfahrt jetzt erfüllen. Gemeinsam mit Frau Bauer, Herrn Schütz und Herrn Schanz machte sich die Gruppe am 16. September auf den Weg in Richtung Norditalien. Die Unterkünfte auf dem Campingresort Ca‘ Pasquali an der Adriaküste bot den Silberkämpern viele Möglichkeiten. Bogenschießen, Kajak und Stand-Up-Paddling standen als Kurse auf dem Programm. Zusätzlich konnten die Schülerinnen und Schüler die milden Temperaturen der Adria in vollen Zügen genießen.
Das Kulturprogramm, welches von Gruppen selber gestaltet wurde, führte am Dienstag in die Universitätsstadt Padua. Die Mischung aus Großstadtflair und historischer Architektur zog die Reisenden in Ihren Bann. Die hochsommerlichen Temperaturen machten die schattigen Plätze am Prato della Valle zu begehrten Zielen.
Das absolute Highlight der Studienfahrt war natürlich der Tagesbesuch am Mittwoch in der Lagunenstadt Venedig. Bereits die Schiffsüberfahrt zum Markusplatz ermöglichte einen besonderen Blick auf die historischen Bauwerke. Nach kurzen, durch Mitschüler angeleitete Führungen, strömten die Silberkämper in die Gassen der romantischen Hauptstadt der Region Venezien. Neben dem Dogenpalast, dem Glockenturm und den zahlreichen kleinen Brücken, war die berühmte Rialto-Brücke über den Canal Grande das große Ziel der Erkundungen. Besonders in den kleinen Gassen abseits der Hauptrouten ließen sich wahre Schätze entdecken und Köstlichkeiten finden. Gekrönt wurde der Tag noch durch eine ausgelassene Poolparty auf dem Campingplatz.
Am letzten Tag der Reise ging es mit Fahrrädern in das Hinterland der Lagune. In zwei Gruppen führten die Guides die Schülerinnen und Schüler durch kleine Orte an vielen Kanälen vorbei. So konnte noch einmal die besondere geographische Lage erkundet und die beeindruckende Natur genossen werden, bevor es am Freitag wieder zurück in die Peiner Heimat ging.
Die Fahrt wird mit ihrem abwechslungsreichen Programm und den unvergesslichen Bildern lange in Erinnerung bleiben.
C. Schanz